Die verheerenden Ausmaße des BP Öldisasters vor der US- amerikanischen Küste können mittels Aufruf der Internetseite "www.ifitwasmyhome.com" auf Eure oder jede andere Gegend sichtbar gemacht werden. Furchtbar.......
OK, jetzt kann man sich ein Bild davon machen, wie groß der Ölteppich ist. Was mir an der Website nicht gefällt, ist, dass man unter "What can I do" nur Vorschläge findet, die darauf abzielen , die Folgen zu lindern. Also Leute: macht die Website bekannt, geht putzen, denkt euch was aus, wie man das Loch stopfen kann, und spendet. Eine Aufforderung, darüber nachzudenken, was man dazu beitragen kann, die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, findet man vergebens.
Eine nachdenkliche
Monika
Der ganze Golf von Mexico wird mindestens 5 Jahre darunter leiden. Nicht nur Fischerei und Tourismus. BP wird noch Milliarden an Schadenersatz zahlen müssen, die das Unternehmen an den Rand der Existenz bringen wird, wenn nicht sogar zum Konkurs.
OK, jetzt kann man sich ein Bild davon machen, wie groß der Ölteppich ist. Was mir an der Website nicht gefällt, ist, dass man unter "What can I do" nur Vorschläge findet, die darauf abzielen , die Folgen zu lindern. Also Leute: macht die Website bekannt, geht putzen, denkt euch was aus, wie man das Loch stopfen kann, und spendet. Eine Money makes the , darüber nachzudenken, was man dazu beitragen kann, die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, findet man vergebens.Eine nachdenkliche Monika
Hallo Monika,
sicher wäre eine schnell zu realisierende Alternative zum Öl das Mittel der Wahl.....aber, seien wir ehrlich zu uns, so lange " Money makes the World go round " die Welt bestimmt, wird sich nichts ändern. Ach, der Bogen könnte ja immer weiter gespannt werden.....da werden Milliarden für die Bankenrettung ausgegeben und was geschieht mit den Verursachern der Malaise ??? Nüscht, rein gar nüscht!! Sie werden, wenn sie ihren Abschied aus den Vorstandsetagen verkünden, noch mit Gold und Lametta behängt. Crazy World......
Die Fotos der sterbenden Vögel hast Du bestimmt gesehen, liebe Monika ?? Ein Kommentar zu den ergreifenden Bildern spiegelt nicht nur des Autoren Meinung:
Great ! These folks in Louis. they don't need anymore to go to the gas
station. Just fill the tank up with some slick soaking birds, they are
free !
Could the Homeland Security consider that these BP, Transocean and
Halliburton chairmen would be sent to Guantanamo as terrorists ? These
guys made a lot more than many talibans against the USA.
Ich schrieb schon einmal vor längerer Zeit von einer nötigen neuen Ethik.....
Hilflos grüßt
Liv- Marit
... (zitat)
Could the Homeland Security consider that these BP, Transocean and Halliburton chairmen would be sent to Guantanamo as terrorists ? These guys made a lot more than many talibans against the USA.
womit der schreiber womöglich noch riskiert, daß er stattdessen selber bald in guantanamo einsitzt.
liebe grüße
triona
@Roxanne: du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das BP an den Rand des Ruin, geschweige den Konkurs, bringt? Bisher haben BP die Maßnahmen 970 Millionen gekostet. BP macht einen Jahresgewinn von 13 Milliarden! Denen ist das doch sowas von egal. Sieht man doch an ihren Reaktionen. Und wenn es wirklich eng werden sollte, dann wird der Ölpreis steigen. Alle anderen lachen sich dann ins Fäustchen und verdienen kräftig mit.
Hmm, okay, aber Schadenersatzsummen um die 15 Milliarden nehmen die auch nicht aus der Portokasse...
Vielleicht verunreinigt demnächst ja mit etwas Glück auch einfach kein Wasser mehr das Öl im Golf. Dann kann's BP billig vom Land aus fördern...
S'E.
@Roxanne: du glaubst doch nicht ernsthaft, dass das BP an den Rand des Ruin, geschweige den Konkurs, bringt? Bisher haben BP die Maßnahmen 970 Millionen gekostet. BP macht einen Jahresgewinn von 13 Milliarden! Denen ist das doch sowas von egal. Sieht man doch an ihren Reaktionen. Und wenn es wirklich eng werden sollte, dann wird der Ölpreis steigen. Alle anderen lachen sich dann ins Fäustchen und verdienen kräftig mit.
Könnte zutreffen, könnte jedoch aber auch sein, dass es wesentlich heftiger wird als bei der EXXON Valdez. Es handelt sich hier schliesslich nicht um einen US Konzern. Also Megahoch verklagen, schlucken lassen vom Grössten und schwupps sind britische Ölsande plötzlich amerikanisch.
Und die 970 Millionen sind ja beeits fixiert, alle anderen Folgekosten noch nicht.
quote finanzen.net
LONDON/WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Kosten für den Kampf gegen die
Ölpest im Golf von Mexiko sind weiter gestiegen. Der britische
BP-Konzern (BP)
bezifferte am Montag die Ausgaben auf inzwischen 1,25 Milliarden
US-Dollar (1,04 Milliarden Euro). Diese Berechnung umfasse lediglich den
direkten Kampf gegen die Katastrophe, erklärte das Unternehmen.
Mögliche Folgekosten und Schadenersatzansprüche seien darin nicht
enthalten. Am Bohrloch tut sich BP weiter schwer, das ausströmende Öl und Gas
aufzufangen. Bislang wurden rund 48.000 Tonnen Rohöl nach
BP-Angaben vor der US-Küste abgeschöpft.
Btw Tankt Ihr noch bei ARAL
Lg Julia
Irgendwann mußte ja mal so was passieren!
Jetzt sieht man wie machtlos der Mensch der Natur gegenüber sein kann.
Nun hat es die Briten erwischt und das in den USA. Was wäre wenn es anderes gelaufen wäre?
Hier verkauft ja BP unter dem Namen Aral. Das hab ich auch erst vor kurzen durch Zufall mitbekommen.
Die USA ist ein raffgieriges Volk, das sich in keiner Weise einschränken will. Vielleicht kommen sie so zum Nachdenken - was ich leider stark bezweifel.
Wer am meisten dabei leidet ist die Natur! Wer weiß wann die sich davon erholen wird.
Dann die Fischer, die z.Z. arbeitslos werden oder es schon sind und so ihre Familien nicht mehr ernähren können.
Es hängen viele dran. Schaun wir mal wie es ausgeht und wann sie endlich das Bohrloch unter Kontrolle bekommen.
Die USA ist ein raffgieriges Volk, das sich in keiner Weise einschränken will.
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Ja, ist das so? Zum Glück sind ja wir Deutschen Weltmeister in Sachen Genügsamkeit...